Aktuelles

LIEBE und PLATTENBAUTEN (AT) / Uraufführung

Nach Motiven der Kultfilms „Die Legende von Paul und Paula“ von Heiner Carow und Ulrich Plenzdorf – Premiere: 08. März 2025, Landestheater Marburg

EIN BILD VON MIR (AT) / Uraufführung

Klassenzimmerstück für das Staatstheater Schwerin ab 11 Jahren – Premiere Herbst 2024, mobil buchbar

Ab Dezember 2024 bis Mai 2025 feste Dramaturgin am Staatstheater Schwerin mit Produktionen mit u.a. Milan Peschel und Johannes Schütz.

To be continued…

…und was zuletzt geschah:

SCHAF SEHEN. (UA)

Theaterkollektiv Pièrre.Vers – Eine theatrale Verschwörungserzählung. Text von Juliane Hendes – Premiere: 03. Juli 2024, Asphalt Festival

  • »Schön entlarvend ist es, wie ernsthaft hier die Anziehungskraft eines Millieus ausgelotet wird, das Deutschland immer mehr spaltet. Und doch stellt sich der Zuschauer immer wieder die Frage: wo liegen die Grenzen? Was kann sich eine Demokratie leisten zuzulassen?« – Deutschlandfunk, Dorothea Marcus, 04. Juli 2024
  • »Eine zupackende Inszenierung, selbstironisches Blinzeln und schwarzer Humor inklusive.« – NRZ, Michael-Georg Müller, 04. Juli 2024
  • »›Schaf sehen.‹ hat faszinierende Denk- und Fühlansätze und könnte ein Schritt sein, sich offener mit scheinbaren Spinnern zu beschäftigen. Ohne dabei die eigene Haltung zu verlieren.« – Stefan Keim, Theater der Zeit
  • »Ein topaktuelles Stück, das zum Nachdenken anregt!« – kultur.nrw

DUNKELDORF (UA)

Ein Stadtspiel. Text von Juliane Hendes nach wahren Begebenheiten in Düsseldorf. – Premiere: 20. Juni 2023, Asphalt Festival Düsseldorf

EINGELADEN ZUM FAVORITEN-FESTIVAL 2024
SHORTLIST THEATERTREFFEN 2024

  • „Der Abend bestürzt und bereichert. Erneut beweist er eine gewichtige Dimension und das gewaltige Potential von Theater: Geschichte hautnah heranzuholen, Erinnerungen mit Lebendigkeit zu versehen, deren Halbwertszeit offenbar immer rascher verfällt.“ – nachtkritik.de, Dorothea Marcus, 21.06.2023
  • „Dass der Ausgang deprimierend absehbar ist, macht Dunkeldorf nicht weniger relevant, im Gegenteil. Autorin Juliane Hendes und Regisseur Christof Seeger-Zurmühlen gelingt ein vielstimmiges, forderndes Bild der Ereignisse, das pars pro toto für ein Grundproblem der Bundesrepublik stehen kann: für das ewige Unterschätzen, Relativieren, Ignorieren rechten Terrors, Anschlag für Anschlag, Mord für Mord.“ Theater Heute Nr. 10, Cornelia Fiedler, Oktober 2023
  • „Die Texte der Schauspieler hat Juliane Hendes anhand der Gesprächsprotokolle geschrieben. Sie konzentrieren klug die vielen Details, bewahren die Komplexität der Ereignisse und die Belange der Menschen, die in sie hineingeraten sind oder von ihnen überwältigt wurden.“ – Rheinische Post, Sema Kouschkerian, 22.06.2023

»Aus dem Osten, aus dem Sinn.« (UA)

– Ein semiauthentischer realitätsnaher Abend voller Fiktion über das Aufwachsen in einem ostdeutschen Plattenbau Anfang der 90er Jahre – Premiere: 14.04.2023, Landestheater Marburg

GEWINNERSTÜCK DES SZENEPREIS DES MADE-FESTIVALS

– Hessenschau, Anna Spiess, 12.04.2023

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Frei zur Uraufführung: „HEDDA – so gar nicht von Ibsen.“ vertreten durch rua. Kooperative für Text und Regie.

NEWS

»Dunkeldorf« hat es beim Theatertreffen 2024 auf die Shortlist geschafft.
Seit 2022 wird Juliane Hendes von rua. Kooperative für Text und Regie vertreten.
Auszeichnung mit dem Förderpreis der Stadt Düsseldorf 2021.